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Geschichte der Weihnachtskrippen, Krippenfiguren...
Die Weihnachtskrippe
Eine Weihnachtskrippe ist die bildliche Darstellung der Geburt Christi.
Diese wird durch kleine Figuren anschaulich dargeboten - fast wie ein
Puppenspiel. Die bekannte Weihnachtskrippe wird beispielsweise durch
Figuren wie Jesus Christi, Maria, Josef, die drei Heiligen Könige und
einen Engel der über die Krippe wacht dargestellt.
Jesus, Maria und Josef haben in ihrer Darbietung keinen tieferen Sinn. Der Ochse und der Esel symbolisieren das Judentum und den Islam. Der Ochse versinnbildlicht als "reines" Tier das jüdische Volk, der Esel als "unreines" Geschöpf die heidnischen und andersgläubigen Völker. Hirten sind einfache Bürger. Der Hirte erfuhr als erstes, die erfreuliche Nachricht der Geburt Christi. Weil die Hirten stets Wachsam über ihre Herde wachen, stellen sie die Wachsamkeit dar. Da sie sich sofort als sie von der Geburt Jesu hörten auf die lange Reise nach Bethlehem begaben, stehen sie für Offenheit.
Die Figur der Maria kam erst im Mittelalter zur Weihnachtskrippe hinzu, Josef sogar noch später. Diese Vorführung der Geburt Jesu gibt es schon seit vielen Jahrzehnten, ungefähr seit 1562. Zu dieser Zeit entstand die erste Weihnachtskrippe so wie wir sie kennen. Aufgestellt wird das schöne kleine Holzhäuschen nur zu besonderen Anlässen. Primär zu Weihnachten, aber auch zu Ostern stellen einige sehr gläubige Personen diesen Appell an Jesus auf. Der Aufbau der Krippe beginnt am ersten Advent. Nach und nach werden immer mehr Figuren dazugestellt bis sich am Weihnachtsabend alle Mitglieder in der Krippe befinden. Nach den Feiertagen, wird das kleine Häuschen wieder abgebaut.
Die Erscheinung dieser Tradition gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Es gibt sie aus Holz, aus Plastik, aus Metall und sogar aus Legosteinen. Verschiedene Stile sind nicht selten. Oft kann man die Herkunft einer Krippe anhand ihres Aussehens bestimmen. In Nassereith sind die Figuren aus Lehm. In Thüringen, Sachsen und Oberfranken werden die Puppen aus einer Art Teig hergestellt.
Jesus, Maria und Josef haben in ihrer Darbietung keinen tieferen Sinn. Der Ochse und der Esel symbolisieren das Judentum und den Islam. Der Ochse versinnbildlicht als "reines" Tier das jüdische Volk, der Esel als "unreines" Geschöpf die heidnischen und andersgläubigen Völker. Hirten sind einfache Bürger. Der Hirte erfuhr als erstes, die erfreuliche Nachricht der Geburt Christi. Weil die Hirten stets Wachsam über ihre Herde wachen, stellen sie die Wachsamkeit dar. Da sie sich sofort als sie von der Geburt Jesu hörten auf die lange Reise nach Bethlehem begaben, stehen sie für Offenheit.
Die Figur der Maria kam erst im Mittelalter zur Weihnachtskrippe hinzu, Josef sogar noch später. Diese Vorführung der Geburt Jesu gibt es schon seit vielen Jahrzehnten, ungefähr seit 1562. Zu dieser Zeit entstand die erste Weihnachtskrippe so wie wir sie kennen. Aufgestellt wird das schöne kleine Holzhäuschen nur zu besonderen Anlässen. Primär zu Weihnachten, aber auch zu Ostern stellen einige sehr gläubige Personen diesen Appell an Jesus auf. Der Aufbau der Krippe beginnt am ersten Advent. Nach und nach werden immer mehr Figuren dazugestellt bis sich am Weihnachtsabend alle Mitglieder in der Krippe befinden. Nach den Feiertagen, wird das kleine Häuschen wieder abgebaut.
Die Erscheinung dieser Tradition gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Es gibt sie aus Holz, aus Plastik, aus Metall und sogar aus Legosteinen. Verschiedene Stile sind nicht selten. Oft kann man die Herkunft einer Krippe anhand ihres Aussehens bestimmen. In Nassereith sind die Figuren aus Lehm. In Thüringen, Sachsen und Oberfranken werden die Puppen aus einer Art Teig hergestellt.
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