Zahllose Länder in
Europa
und rund um den Globus feiern die heiligen Festtage zum Ende des Jahres.
Doch auch heute noch wissen viele Menschen nicht um die wahre Bedeutung
des wohl bekanntesten geschichtlichen Ereignisses der Menschheit. An
Weihnachten zelebrieren zahllose Staaten und Länder der Welt die Geburt
von Jesus Christus, dem Sohn Gottes, im Jahre null. Das Fest der Liebe
steht gleichermaßen für die Ankunft des Messias, des Retters der Welt,
als auch für den Beginn der uns bekannten Zeitrechnung vor mehr als 2000
Jahren.
Gefeiert wird der heilige Abend der Tradition entsprechend am 24.
Dezember eines jeden Jahres in kleiner oder großer familiärer Runde bei
Weihnachtsplätzchen unter dem geschmückten, hell erleuchteten
Christbaum. Dieser Abend steht für die Geburt Christi, deren Datum
jedoch rein theoretisch festgelegt, da in das neue Testament nicht die
Geburt christlicher Märtyrer aufgenommen wurde, sondern nur ihre
Todestage. Der 25. März ist niedergeschrieben als die Passion Jesu,
jedoch auch als die Empfängnis seiner Mutter, der heiligen Maria. Der
eigentliche Tag des heutigen Weihnachtsfestes, der 25. Dezember, wurde
einer exakt neunmonatigen Schwangerschaft der Mutter Christi zugrunde
gelegt. In Deutschland, Österreich und vielen weiteren Ländern gelten
der 25. und 26. Dezember als der erste und zweite Weihnachtsfeiertag.
Die wohl bekannteste aller Geschichten, auf der das christliche Fest der
Liebe basiert, ist die Weihnachtsgeschichte. In ihrem Ursprung erzählt
sie die Geschehnisse rund um die Jungfrau Maria und die Geburt des Jesus
von Nazaret in einem Viehstall in Bethlehem. Traditionsgemäß wird diese
Geschichte an Heiligabend unter anderem in Kirchen als
Krippenspiel
erzählt.
Ungeachtet aller Theorien um den exakten Zeitpunkt der Geburt Jesu
Christi gilt das christliche Weihnachtsfest in unserer westlichen Kultur
als eine Zeit der Besinnlichkeit und des Beisammenseins mit den
Menschen, die wir lieben. Auch ist es weniger der Ursprung des Festes,
der in der Weihnachtszeit von großer Bedeutung sein sollte. Sondern
vielmehr die Möglichkeit, der Liebe zu seinen Mitmenschen, die schon
Jesus predigte, Ausdruck zu verleihen. Hier finden Sie nicht nur alle
Infos zu Weihnachten sondern auch Anregungen für Einladungskarten
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